Korruptes Land im Osten - Eure Söhne gehen in den Krieg, unsere Söhne nicht
Korrupter Staat im Osten - Jetzt wehrt sich das Kanonenfutter handgreiflich
vermutlich sind die schon längst im nahne Rumänien.
Bald wird es tote Militärkommissare geben.....
In der Region Czernowitz haben Männer Militärkommissare und Polizeibeamte zusammengeschlagen, ihre Waffen ergriffen und sind geflohen.
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Manfred Spitzer - Ein kluger Kopf. Ihm zuzuhören bringt uns weiter
Etwas zum Sehen über Ostern...
Deutschland - Jetzt lass mal die Hosen runter und zeige, ob Du die 2+4 Verträge auch einhälst
Bald braucht es wieder russische Friedenstruppen in Deutschland zwecks Einhaltung und Ueberwachung dieser Verträge ? Wir sagen: Herzlich Willkommen.
Теплое приветствие нашим российским гостям
Aus der Pressekonferenz der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
💬 Der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland (bekannt als „Zwei-plus-Vier-Vertrag“) wurde am 12. September 1990 in Moskau abgeschlossen. Das Dokument wurde von den Alliierten – der Sowjetunion, Großbritannien, den USA und Frankreich – auf der einen und den beiden deutschen Staaten auf der anderen Seite unterzeichnet. Dem Vertragsabschluss waren vier Gesprächsrunden – in Bonn, Berlin, Paris und Moskau – vorangegangen.
💬 Im Vertrag wurde festgeschrieben, dass die Außengrenzen des vereinten Deutschlands unverletzlich sind, Deutschland keine territorialen Ansprüche an andere Staaten hat, die Truppenstärke der Bundeswehr auf 370 000 Mann verringert werden soll, sowjetische Truppen aus der DDR abzuziehen und Besatzungsbehörden der Siegermächte endgültig abzuschaffen sind. Im Sinne dieses Dokuments verzichtete Deutschland darauf, gegen jegliche Staaten Krieg zu führen sowie Kern-, Bio- und Chemiewaffen herzustellen. Die Stationierung ausländischer Truppen auf dem ehemaligen DDR-Hoheitsgebiet wurde verboten. In formaler Hinsicht wurde Deutschland nach innen und nach außen unabhängig.
💬 Wir gehen davon aus, dass alle in diesem Vertrag aufgelisteten Verpflichtungen Deutschlands immer noch Bestand haben und in Kraft sind. Wir werden unsererseits auch weiterhin aufmerksam überwachen, dass Berlin die oben genannten Beschränkungen strikt einhält.
Ukraine - Sie suchen verzweifelt 500'000 neue Soldaten
Obwohl die Zahlen nicht stimmen, ist es doch bemerkenswert, dass sie sehr viele neue Soldaten brauchen...
Trotzdem interessanter Podcast auf der NZZ:
https://www.nzz.ch/podcast/die-ukraine-sucht-verzweifelt-soldaten-nzz-akzent-ld.1822867
Das Ende des Krieges ist auch in der MSLM angekommen.
Florida - Hat das Suchtpotential bei den digitalen Medien richtig eingeschätzt
https://www.nzz.ch/technologie/florida-neues-gesetz-verbietet-jugendlichen-unter-14-jahren-soziale-netzwerke-ld.1823785
Weitreichendes neues Gesetz: Florida verbietet Jugendlichen unter 14 Jahren soziale Netzwerke
Mit den bis dato weitreichendsten Auflagen in den USA schränkt Florida den Zugang zu Plattformen mit «süchtig machenden Elementen» ein. Auch andere Gliedstaaten tüfteln an entsprechenden Vorlagen – doch der Widerstand der Tech-Konzerne ist gross.
Florida hat am Montag ein Gesetz verabschiedet, das Jugendliche vor den negativen Folgen sozialer Netzwerke schützen soll: Teenager unter 14 Jahren dürfen ab 1. Januar 2025 grundsätzlich keine Nutzerkonten mehr auf jeglichen Plattformen haben, die «süchtig machende» Elemente aufweisen, also etwa das unendliche Scrollen, automatisch abspielende Videos und Push-Benachrichtigungen. Dies trifft auf alle sozialen Netzwerke wie Tiktok, Facebook, Instagram und Snapchat zu. Diese Plattformen müssen die Konten von Nutzern unter 14 Jahren schliessen und alle Informationen zu diesen löschen. 14- und 15-Jährige dürfen dort nur noch Konten haben, wenn ihre Eltern dem schriftlich zustimmen. Tun sie dies nicht, müssen auch die Konten dieser Jugendlichen gelöscht werden.
Europa / Ukraine - Gnade uns Gott; und die Ukraine wird zum Rumpfstaat
Es ist Krieg: Jetzt beginnt der wahre Fleischwolf
Von : Pepe Escobar
https://uncutnews.ch/es-ist-krieg-jetzt-beginnt-der-wahre-fleischwolf/
März 25, 2024
Kein Schattenspiel mehr. Jetzt ist alles offen. Keine Hindernisse mehr.
Beweisstück 1: Freitag, der 22. März 2024. Es ist Krieg. Der Kreml gibt es durch Peskow endlich offiziell zu.
Das Zitat:
„Russland kann nicht zulassen, dass an seinen Grenzen ein Staat existiert, der nachweislich die Absicht hat, ihm mit allen Mitteln die Krim wegzunehmen, ganz zu schweigen vom Territorium der neuen Regionen.“
Übersetzung: Der vom Hegemon konstruierte Kiewer Bastard ist ohnehin dem Untergang geweiht. Das Signal des Kremls: „Wir haben bisher nicht einmal angefangen“ es beginnt jetzt.
Beweisstück 2: Freitagnachmittag, wenige Stunden nach Peskow. Bestätigt von einer seriösen europäischen – nicht russischen – Quelle. Das erste Gegensignal.
Reguläre Truppen aus Frankreich, Deutschland und Polen sind auf dem Schienen- und Luftweg in Tscherkassy, südlich von Kiew, eingetroffen. Eine beträchtliche Truppe. Zahlen werden nicht genannt. Sie sind in Schulen untergebracht. Faktisch handelt es sich um eine NATO-Truppe.
Das signalisiert: „Lasst die Spiele beginnen“. Aus russischer Sicht werden die Visitenkarten von Herrn Khinzal sehr gefragt sein.
Beweisstück 3: Freitagabend. Terroranschlag auf Crocus City, ein Musikzentrum im Nordwesten Moskaus. Ein durchtrainiertes Kommando erschießt kaltblütig Menschen aus nächster Nähe und zündet einen Konzertsaal an. Das endgültige Gegensignal: Da das Schlachtfeld zusammenbricht, bleibt nur der Terrorismus in Moskau.
Und gerade als der Terror in Moskau zuschlug, bombardierten die USA und Großbritannien in Südwestasien die jemenitische Hauptstadt Sanaa mit mindestens fünf Angriffen.
Geschickte Koordination. Der Jemen hat gerade in Oman ein strategisches Abkommen mit Russland und China über die reibungslose Schifffahrt im Roten Meer geschlossen und ist einer der Topkandidaten für die BRICS+-Erweiterung auf dem Gipfel in Kasan im kommenden Oktober.
Die Huthis haben nicht nur die Thalassokratie spektakulär besiegt, sie haben auch die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China auf ihrer Seite. Die Zusicherung Chinas und Russlands, dass ihre Schiffe das Bab-al-Mandeb, das Rote Meer und den Golf von Aden problemlos passieren können, wird durch die uneingeschränkte politische Unterstützung Pekings und Moskaus erkauft.
Die Sponsoren bleiben die gleichen
Moskau, tief in der Nacht, vor dem Morgengrauen am Samstag, den 23. Kaum jemand schläft. Gerüchte tanzen wie Derwische über unzählige Bildschirme. Bestätigt ist natürlich nichts – bisher nicht. Antworten wird nur der FSB haben. Umfangreiche Ermittlungen laufen.
Interessant ist der Zeitpunkt des Krokus-Massakers. An einem Freitag im Ramadan. Echte Muslime würden nicht einmal daran denken, an einem so heiligen Tag einen Massenmord an unbewaffneten Zivilisten zu begehen. Vergleichen Sie das mit der ISIS-Karte, die von den üblichen Verdächtigen verzweifelt gebrandmarkt wird.
Los geht’s mit Pop. Um die Talking Heads zu zitieren: „Dies ist keine Party, dies ist keine Disco, dies ist kein Spaß. Oh nein, das ist eine rein amerikanische Psychooperation. ISIS sind karikierte Söldner/Gangster. Keine echten Muslime. Und jeder weiß, wer sie finanziert und mit Waffen versorgt.
Das führt zum wahrscheinlichsten Szenario, bevor der FSB eingreift: ISIS-Schläger, die vom Schlachtfeld in Syrien importiert wurden – wahrscheinlich Tadschiken – die von der CIA und dem MI6 ausgebildet wurden und im Auftrag des ukrainischen SBU arbeiten. Mehrere Zeugen auf dem Krokus-Gelände sprachen von „Wahhabiten“ – die Kommando-Mörder sahen also nicht wie Slawen aus.
Es war an Serbiens Aleksandar Vucic, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er brachte Anfang März die „Warnungen“ der amerikanischen und britischen Botschaften an ihre Bürger, sich nicht an öffentlichen Plätzen in Moskau aufzuhalten, direkt damit in Verbindung, dass der Geheimdienst CIA/MI6 über Insiderinformationen über mögliche Terroranschläge verfüge und diese nicht an Moskau weitergebe.
Die Geschichte verdichtet sich, als sich herausstellt, dass Crocus den Agalarovs gehört, einer aserbaidschanisch-russischen Milliardärsfamilie, die sehr enge Freunde von…
… Donald Trump ist.
Das ist ein Ziel, das der Tiefe Staat im Visier hat.
Ob ISIS-Ableger oder Banderistas – die Hintermänner bleiben dieselben. Der clowneske Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Oleksiy Danilov, war dumm genug, die Tat indirekt zu bestätigen, als er im ukrainischen Fernsehen sagte: „Wir werden ihnen [den Russen] diese Art von Spaß noch öfter bieten“.
Doch es war Sergej Gontscharow, einem Veteranen der Eliteeinheit Russia Alpha zur Terrorbekämpfung, vorbehalten, das Rätsel zu lösen: Gegenüber Sputnik nannte er Kyrylo Budanow – den Chef der Hauptverwaltung für Aufklärung im ukrainischen Verteidigungsministerium – als wahrscheinlichsten Drahtzieher.
Der „Spionagechef“, der zufällig der oberste CIA-Agent in Kiew ist.
Es muss bis zum letzten Ukrainer gehen
Die drei genannten Exponate ergänzen das, was der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Rob Bauer, auf einem Sicherheitsforum in Kiew sagte: „Man braucht mehr als Granaten – man benötigt Menschen, um die Toten und Verwundeten zu ersetzen. Und das bedeutet Mobilisierung“.
Übersetzung: Die NATO buchstabiert das als Krieg bis zum letzten Ukrainer.
Und die „Führung“ in Kiew hat es bis jetzt nicht begriffen. Der ehemalige Infrastrukturminister Omelyan: „Wenn wir gewinnen, werden wir uns mit russischem Öl, Gas, Diamanten und Pelzen revanchieren. Wenn wir verlieren, wird es nicht um Geld gehen – dann wird der Westen darüber nachdenken, wie er überleben kann“.
Gleichzeitig gab der schäbige „Garten- und Dschungel“-Borrell zu, dass es für die EU „schwierig“ sein werde, weitere 50 Milliarden Euro für Kiew aufzutreiben, wenn Washington den Stecker ziehe. Die kokain-geschwängerte Sweatshirt-Führung glaubt tatsächlich, dass Washington nicht mit Krediten, sondern mit Geschenken „hilft“. Und das Gleiche gilt für die EU.
Das absurde Theater ist nicht zu überbieten. Die deutsche Leberwurstkanzlerin glaubt wahrlich, dass der Erlös aus dem russischen Raubgut „niemandem gehört“, sodass damit die weitere Aufrüstung Kiews finanziert werden kann.
Jeder, der bei klarem Verstand ist, weiß, dass die Verwendung von Zinsen aus „eingefrorenem“, tatsächlich gestohlenem russischem Vermögen für die Aufrüstung der Ukraine eine Sackgasse ist – es sei denn, man stiehlt das gesamte russische Vermögen, etwa 200 Milliarden Dollar, die größtenteils in Belgien und der Schweiz geparkt sind: Das würde den Euro und damit die gesamte EU-Wirtschaft in den Abgrund reißen.
Die Eurokraten sollten besser auf Elvira Nabiullina hören, die große „Störenfriedin“ (amerikanische Terminologie) der russischen Zentralbank: Die russische Zentralbank wird „angemessene Maßnahmen“ ergreifen, wenn die EU etwas gegen die „eingefrorenen“ / gestohlenen russischen Vermögenswerte unternimmt.
Es versteht sich von selbst, dass die drei oben genannten Exponate den Zirkus „La Cage aux Folles“, den der mickrige Petit Roi, der heute in seinen französischen Herrschaftsgebieten als Macronapoleon bekannt ist, propagiert, völlig zunichte machen.
Praktisch die ganze Welt, einschließlich des englischsprachigen Nordens, hatte sich bereits über die „Heldentaten“ seiner Moulin Rouge-Armee lustig gemacht.
So stehen bereits französische, deutsche und polnische Soldaten im Rahmen der NATO südlich von Kiew. Das wahrscheinlichste Szenario ist, dass sie weit, weit weg von den Fronten bleiben – auch wenn sie durch die geschäftlichen Aktivitäten von Herrn Khinzal aufgespürt werden können.
Noch bevor diese neue NATO-Truppe im Süden Kiews eintraf, bestätigte Polen – das zufällig als Haupttransitkorridor für die Kiewer Truppen dient -, dass westliche Truppen bereits vor Ort seien.
Von Söldnern kann also keine Rede mehr sein. Übrigens steht Frankreich bei den Söldnern vor Ort nur an siebter Stelle, weit hinter Polen, den USA und beispielsweise Georgien. Das russische Verteidigungsministerium hat die genauen Daten.
Kurzum: Der Krieg hat sich von Donezk, Awdejewka und Belgorod nach Moskau verlagert. Er wird vielleicht nicht in Kiew enden. Vielleicht endet er erst in Lemberg. Herr 87%, der sich einer massiven nationalen Quasi-Einigkeit erfreut, hat nun das Mandat, den ganzen Weg zu gehen. Vor allem nach Krokus.
Es ist möglich, dass die Terrortaktiken der Kiewer Schlägertrupps Russland schließlich dazu bringen werden, die Ukraine in ihre ursprünglichen Grenzen aus dem 17. Jahrhundert zurückzuführen: ohne das Schwarze Meer und mit Polen, Rumänien und Ungarn, die ihre früheren Gebiete zurückfordern.
Die verbleibenden Ukrainer werden sich ernsthaft fragen, was sie dazu gebracht hat, im Namen des US Deep State, des Militärkomplexes und von BlackRock zu kämpfen – buchstäblich bis zum Tod.
Es sieht so aus, als würde der Fleischwolf „Highway to Hell“ seine Höchstgeschwindigkeit erreichen.
QUELLE: IT’S WAR: THE REAL MEAT GRINDER STARTS NOW
Syrien - Angriff auf eine amerikanische Helikopterbasis im Osten von Syrien
Offenbar wurde diese Basis der Amerikaner wieder angegriffen. Sie liegt zentral für die Sicherung der gestohlenen syrischen Oelfelder.....
Al-Hasakah Al-Shaddadi: The military base of the American forces was targeted in the town of Al-Shaddadi in the Hasakah countryside. The base was targeted with mortar shells by unknown armed groups.
Russland - Etwas stimmt mit den präsentierten Tätern nicht; update: Ein MA des FSB bestätigt dies
Das Gemetzel fand nach 20:00 statt.
The attack was first reported shortly after 8PM local time, just as a concert of the iconic Russian rock band Piknik was about to begin at the venue
Schüsse um 20.30 Uhr am Freitagabend in der Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall, kurz darauf folgen Explosionsgeräusche. Bewaffnete Angreifer haben die Halle gestürmt und sofort das Feuer geöffnet.
Die Schüsse hätten 15 bis 20 Minuten angedauert.
Die angeblichenTäter wurden um 24:00 in Briansk geschnappt.
Diese Strecke KANN man gar nicht in drei Stunden fahren. Dies bei diesem Verkehr in Moskau an einem Freitag Abend:
Aus Rome2Rio:
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Um 12 Uhr nachts bemerkte die Polizei die Kriminellen unweit dieses Ortes. Als sie zum Anhalten aufgefordert wurden, weigerten sie sich anzuhalten, es begann eine Verfolgungsjagd, die Militanten verloren die Kontrolle und überschlugen sich.
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Die Tadschiken waren nur Patzis:
ie Terroristen lebten gemeinsam in einem Wohnheim im Norden Moskaus und waren kaum alte Freunde: Mindestens zwei der vier Täter lernten sich erst "vor 10-12 Tagen" kennen.
Schamsidin Fariduni ist verheiratet und hat ein achtjähriges Kind. Er hatte eine Wohnsitzanmeldung in Krasnogorsk und war offiziell als Arbeitnehmer einer Fabrik in Podolsk bei Moskau gemeldet. Fariduni wurde von Alexander Schurik wiedererkannt, einem Mitarbeiter der Crocus City Hall, der am 07. März den Besuchern den Weg zur Garderobe, dem Konzertsaal und zu anderen Orten wies.
Fariduni sei ziellos durch die Eingangshalle umhergeirrt und den jungen Mann innerhalb von einer Stunde mehrfach angesprochen. Er habe schlecht Russisch gesprochen und immerzu gefragt, wo sich was befinde. Der Terrorist habe Alexanders Aufforderung ignoriert, seine Jacke an der Garderobe abzugeben. Diese habe er auch am Tag des Anschlags getragen, erklärte der junge Mann nach Sichtung von Bildern.
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Ramsan Kadyrow lieferte einen weiteren Hinweis. Er sagte, die „Kuratoren“ des Crocus hätten bewusst Elemente einer ethnischen Minderheit – der Tadschiken, die kaum Russisch sprechen – instrumentalisiert, um neue Wunden in einem multinationalen Land aufzureißen, in dem Dutzende von Ethnien seit Jahrhunderten Seite an Seite leben.
Welt - Smartphones als Satire
So ist's bereits heute....
Russland - Attentat in Moskau - > die Märchenerzähler vom IS sind wieder am Werke - update
Janus Putkonen, the Finnish chief editor of MV-Lehti, has suggested in an interview with RT that the terrorists who attacked the Crocus City Hall appeared to have military training, noting that they acted in cold blood, keeping their distance and shooting only in short bursts.
In der Kabine des Renault wurden eine PM-Pistole, ein Magazin für ein AKM-Sturmgewehr und die Pässe tadschikischer Staatsbürger gefunden."
Die Ablenkung brauchen sie, weil Russland in der Spezialoperation grosse Fortschritte gemacht hatte und die Nato vor ein paar Tagen EingreiftruppImmer wenn die US und ihre Konsorten in Bedrängnis sind, zaubern sie eine ISIS Aktion aus dem Hut.
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Profis machen so etwas nicht...
🇺🇦 Nach dem Terroranschlag wollten die Kriminellen die Grenze zwischen Russland und der Ukraine überqueren und hatten entsprechende Kontakte auf ukrainischer Seite, so der FSB.
Die in der Region Brjansk festgenommenen Terroristen werden derzeit nach Moskau überstellt.
Die Mistkerle, die gestern den Terroranschlag in Moskau verübt haben, sind in Richtung der ukrainischen Grenze geflohen. Höchstwahrscheinlich warteten irgendwo an der Grenze ukrainische Spezialeinheiten auf die Terroristen. Dann wären sie heimlich an die Amerikaner übergeben worden. Die Amerikaner hätten dann gesagt, dass sie die Terroristen irgendwo im Nahen Osten oder so gefangen haben und dass es sich um IS-Anhänger oder ähnliches handelt, was sie erfinden würden. Auf diese Weise würden sie die Ukrainer aus der Sache heraushalten.
Nach den Informationen im Netz zu urteilen, sind die Terroristen jedoch nicht dazu bestimmt, das russische Hoheitsgebiet zu verlassen."
Natürlich nicht, sie waren nur die Patzis.....
6 junge Tadschiken in einem Auto in Russland fallen auch ohne Terroranschlag bei einer Pollizeikontrolle auf.......
Das eigentliche Schiessen hatten andere übernommen.......
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Sehen sie wie Profis aus ?
Würdet ihr so Killer verhören ? Und das öffentlich stellen ?
Urteilen sie selber...
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Frage, wieso wurde Leuchtspurmunition verschossen ?
Wieso sind sie mit Tarnkleidern zum Konzert gekommen ? Das fällt doch auf !
Zudem gibt es am Eingang Eingangskontrollen..... Wo waren die ?
Hier noch ein Ausschnitt aus einem rusischen Telegramkanal:
Da kann einiges nicht stimmen, braucht man mit dem Auto von Moskau nach Bryansk mindestens 5 Stunden.
Zudem sind Tadschiken in der Regel keine IS - Fanatiker. Da werden wohl ein paar Sündenböcke gebraucht.
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Russische Telegram-Kanäle veröffentlichen die Namen und Fotos von sechs mutmaßlichen Terroristen des gestrigen Anschlags (https://t.me/neuesausrussland/18640?single) in Moskau
Alle von ihnen sind tadschikische Staatsbürger.
- Faizov Rivozhidin Zokirdzhonovich (20.05.2004)
- Ismoilow Riwozhidin Islomowitsch (25.09.1972)
- Faizov Muhammad-Sobir Zokirdzhonovich (20.05.2004)
- Nasramailow Mahamadrasul Zarabidinowitsch Nasramailow (21.07.1986)
- Safolzoda Schochinjon Abdugaforowitsch (28.07.2002)
- Nasarow Rustam Isroilowitsch Nasarow (02.01.1995)
❗️2 sollen mittlerweile verhaftet worden, 4 in einen Wald entlaufen sein.Das Fahrzeug war mit hoher Geschwindigkeit durch die Region Brjansk in Richtung der Grenze zur Ukraine unterwegs gewesen. Die Ordnungskräfte eröffneten sofort das Feuer auf die Räder, wodurch das Fahrzeug zum Stillstand kam und 2 Täter festgehalten wurden.
Vieren gelang es, in den Wald zu entkommen.
Sie werden aber bald gefasst.
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Wow, das ging aber schnell..... Ob das die richtigen waren ????
Nach vorläufigen Informationen wurde der Renault, der von den Verdächtigen gefahren wurde, nachts in der Nähe des Dorfes Chatsun, Bezirk Karatschinski, Gebiet Brjansk, gefunden.
Das Auto hielt auf Aufforderung der Strafverfolgungsbehörden nicht an und versuchte zu entkommen.
Bei der Verfolgung wurde ein Schuss abgegeben und das Auto überschlug sich. Ein Terrorist wurde an Ort und Stelle festgenommen, andere flüchteten in den Wald.
Bei der Durchsuchung um etwa 3.50 Uhr wurde der zweite Verdächtige gefunden und festgenommen. Die Fahndung nach den anderen geht weiter. Alle Strafverfolgungsbehörden sind an der Operation beteiligt.
In der Kabine des Renault wurden eine PM-Pistole, ein Magazin für ein Kalaschnikow-Sturmgewehr und Pässe tadschikischer Staatsbürger gefunden, so Alexander Chinstein.
⚡️Der Chef des FSB berichtete Putin über die Inhaftierung von 11 Personen, darunter alle vier Terroristen, die direkt an dem Terroranschlag auf das Rathaus von Crocus beteiligt waren.
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Die Amis wieder.....
https://www.anti-spiegel.ru/2024/was-wussten-die-usa-ueber-die-vorbereitung-des-terroranschlages/
Die US-Botschaft in Russland hatte zuvor eine Warnung an US-Bürger veröffentlicht, die folgendermaßen lautete:
„Die Botschaft beobachtet Berichte, dass Extremisten unmittelbare Pläne haben, große Versammlungen in Moskau ins Visier zu nehmen, darunter auch Konzerte, und US-Bürgern wird geraten, in den nächsten 48 Stunden große Versammlungen zu meiden.“
Man muss dazu sagen, dass diese Warnung am 7. März veröffentlicht wurde, was in Russland zu zwei Reaktionen geführt hat. Erstens wurde vermutet, dass die US-Botschaft damit vor den Präsidentschaftswahlen Unruhe und Unsicherheit schüren wollte. Zweitens wurde darauf hingewiesen, dass – wenn sich in den nächsten Tagen oder Wochen ein derartiger Terroranschlag ereignen sollte – die USA als Mittäter angesehen werden müssten, da sie offenbar von Vorbereitungen wussten und ihre Erkenntnisse nicht mit den russischen Geheimdiensten geteilt haben, damit diese einen möglichen Terroranschlag verhindern können.
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Die Trümmer werden offenbar schnell beseitigt. Spurensicherung ?
Trümmerarbeiten
Mitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen räumen die Trümmer im Crocus weg, wo es gestern zur Schießerei und zum Brand kam.
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Dann haben wir diese sehr ungewöhnliche X-Message (früher Twitter), die heute Morgen, am 22. März, um 3.30 Uhr von OSINTdefender gepostet wurde (was ich für eine CIA-Fassade halte, um Nachrichten zu verbreiten, die die CIA dort haben will):
Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates der Vereinigten Staaten und des Weißen Hauses seien zunehmend frustriert über die „unautorisierten und dreisten Aktionen“ der Ukraine gegen Russland, einschließlich der jüngsten Kampagne von Langstrecken-Drohnenangriffen, die auf mindestens 25 Ölraffinerien, Terminals, Depots und Lagereinrichtungen in ganz Westrussland abzielten; einige Beamte der Biden-Administration glauben, dass diese Angriffe zu einem Anstieg der weltweiten Ölpreise und zu einer erheblichen Eskalation und Vergeltung gegen die Ukraine führen werden, wie sie heute Abend bei dem großangelegten Raketenangriff zu beobachten war.
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IS bekennt sich zu tödlicher Attacke auf Konzerthalle in Moskau
Bei einem terroristischen Angriff in Moskau sind am Freitagabend mehrere Dutzend Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Alles Laufende im Ticker.
USA / Ukraine - USA bittet Ukraine, keine Oelanlagen in Russland zu bombardieren....
https://www.russiamatters.org/news/russia-review/russia-review-march-15-22-2024
Die USA haben die Ukraine aufgefordert, die Angriffe auf russische Ölraffinerien, Terminals, Depots und Lagereinrichtungen einzustellen. Sie warnten, dass die Drohnenangriffe die weltweiten Ölpreise in die Höhe treiben und Vergeltungsmaßnahmen provozieren könnten, so drei mit den Gesprächen vertraute Personen gegenüber FT. Die ukrainischen Drohnen haben Anlagen getroffen, die mehr als ein Zehntel der russischen Ölraffineriekapazität ausmachen. Laut Bloomberg ist die durchschnittliche tägliche Ölraffinerierate in Russland auf den niedrigsten Stand seit 10 Monaten gefallen. Nach Angaben dieser Nachrichtenagentur wurden in diesem Jahr mindestens neun große Raffinerien erfolgreich angegriffen.
Und natürlich kämpfen bis zum letzten Ukrainer.....
Westliche Beamte fordern die Ukraine auf, mehr Soldaten zu mobilisieren: Die Ukraine brauche nicht nur Waffen, sondern auch eine weitere Mobilisierung, um die Verluste auszugleichen, sagte der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Rob Bauer am 21. März auf dem Kiewer Sicherheitsforum. Bauers Äußerungen erfolgten drei Tage nach dem Besuch von US-Senator Lindsey Graham in Kiew, der die ukrainischen Gesetzgeber aufforderte, rasch ein Mobilisierungsgesetz zu verabschieden, das mehr Bürgern die Möglichkeit geben würde, zum Militär eingezogen zu werden (WP berichtete). Der Gesetzesentwurf ist im ukrainischen Parlament immer noch blockiert, da Wolodymyr Zelenskyy laut Bloomberg einem ersten Antrag des Militärs auf Einberufung von bis zu 500.000 Soldaten misstraut. Der ukrainische Premierminister Denys Shmyhal sagte dieser Nachrichtenagentur zufolge, dass der Umfang der Rekrutierung neuer Truppen für die Frontlinie weniger als die halbe Million betragen könnte, die das Militär ursprünglich unterstützt hatte.
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